Japanisches Bogenschießen in der Krahnendonkhalle
Am Sonntag, dem 29.10., stand die Krahnendonkhalle ganz im Zeichen der japanischen Birne, der Namensgeberin des Nashiwari‐Cups, um den fünf Kyudo-Teams aus Mönchengladbach und Düsseldorf kämpften.
Dazu galt es für jeden Schützen, möglichst viele der 40 Pfeile in einer 28 m entfernten Zielscheibe (Mato) zu platzieren. Da der japanische Bogen asymmetrisch ist und ohne Visier auskommt, sind Technik, Konzentration und Ausdauer gefragt, denn der Weg des Bogens (Kyu‐do) beschreibt immer auch den Weg des Schützen zu sich selbst.
Im Beisein zahlreicher Zuschauer konnten schließlich Darlene Maringer und Jonas Reich den packenden Wettkampf für sich und das Düsseldorfer Team entscheiden.
Wer Interesse am Kyudo gefunden hat, ist zum Freitags‐Training ab 19.30h in der Soccerhalle, Gatherskamp 75 in MG‐Neuwerk herzlich eingeladen.
Heike Wehren